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Es waren einmal zwei Engel

Sie schauten zur Erde herab und sahen zwei
Menschenkinder die nach Liebe bei ihren Eltern bettelten und sie nicht erhielten.

So kam was kommen musste
die kleinen Herzen der Menschen wurden zu Stein,
weil sie es nicht ertragen konnten nicht geliebt zu werden.

So lebten sie dann weiter und wuchsen heran.

Ihr Leben war schon eigenartig fanden die Engel denn sie konnten sich nicht freuen, tanzen und lachten so wie die anderen.

 

Ein Bild

von Anja Kowalewski

Ein Bild ist alles was ich von Dir habe,
kein Gespraech, nicht mal eine Karte.

Es gab Zeiten,
da habe ich dich gebraucht.
das ist lange her.

Ich habe nur eine Frage - warum?

Warum ich?
Warum interessierst Du Dich nicht fuer mich?

Vater, Dad, Papa -
Namen fuer eine Person die ich nie kannte,
und jetzt nicht mehr brauche!



"Warum sind sie so?" fragte der eine Engel den anderen?

"Ich glaube, weil sie ein Herz aus Stein haben und auf dem Stein steht Angst vor Zurückweisung.

"Ach so.. Wie traurig...."

Die beiden Menschen lebten jetzt schon eine weile auf der Welt und es gab nur Arbeit und Mühe.

Nicht das sie nicht auch das Bedürfnis nach Liebe und Geborgenheit hätten,
nur es war kein Platz in ihren Herzen denn dort war der Stein!

Somit ergab es sich das die beiden Menschen sich eines Tages trafen und dann passierte es!

Ein Knall!
Der Stein in ihren Herzen zersprang ein bis dahin unbekanntes Gefühl füllte ihre Herzen es war ein Licht um sie und in ihnen das die Engel sich erschrocken die Augen zuhalten mussten um nicht geblendet zu werden.

`"Was war den das?" fragte der eine Engel den anderen?

"Du hast eben die Liebe gesehen wie sie nur sehr selten zu sehen ist!"

"Ach so und der Stein??"

"Der hatte keine Chance denn die echte Liebe ist stärker als alles andere.

Da die beiden Menschen aber bis zu dem Ereignis nur den Stein in ihren Herzen getragen hatten, wussten sie nicht damit umzugehen und es kam dazu das sie sich nicht mehr verstanden und Angst bekamen und dann sich trennten.

Jetzt waren sie wieder alleine und hatten ein Loch in ihren Herzen das sie verzweifelt versuchten ausfüllen jeder auf seine weise.

Doch die Liebe war stärker und so trafen sie sich wieder und hatten sofort wieder das Licht in sich aber auch die Angst war da!!

"Engel zum anderen :"Hast du gesehen jetzt leuchtet es wieder aber nicht so hell wie zu Anfang!"

"Ja du hast recht in ihren Herzen ist schon wieder ein Stein zwar noch ein kleiner aber der war vorher nicht da!

"Kannst du schon erkennen was darauf steht?"

"Noch nicht so genau aber ich glaube dort steht Angst...... Was das wohl zu bedeuten hat?"

Die beiden Menschen bemühten sich nach Kräften doch wieder den alten Zustand herzustellen und doch mussten sie einsehen das dort nun auch ein Teil in ihren Herzen ist der aus Stein war.

Also versuchten sie etwas anderes! Sie versuchten sich mal weiter zu entwickeln jeder für sich um nicht mehr die Angst zu haben ohne den anderen das Gefühl nicht mehr zu erleben.

Sie wollten einfach den kleinen Stein in sich besiegen.

Engel zum anderen: "Was machen die da?"

" Ich weiß nicht aber ich sehe den Stein wachsen und er wird schon sehr groß.
Sie sind bald so wie die vielen anderen mit einem Herzen aus Stein!"

"Kannst du schon sehen was auf dem Stein jetzt steht?"

"Ja dort steht Angst und Ich!"

 

Verfasst mit Liebe

 

mein WICHTIGSTES Gedicht möcht ich dir anvertraun, nimms bitte zu dir - es benötigt nur kleinen Raum, aber es soll RUND um diese Welt gehn,die Menscheit soll es sehn . . .

Immer wieder hab ich davon gelesen, jedesmal ist es wie ein Schock gewesen,
ich hab mir dabei was gedacht, und jetzt dieses Gedicht daraus gemacht, . . .

. . es könnte rund um die Welt gehn,
ein JEDER sollte es sehn,
ein JEDER sollte es lesen,

vielleicht - bleibt es dann - - gewesen . . .


Baby´s - weglegen . . .

Mama . . . . . . mir ist so kalt,
kommst du bald?

Lass mich hier nicht liegen,
du wirst mich doch noch lieben?

. . . ich hab dich doch immer gespürt,
mit deiner Hand hast du mich berührt,

es war so warm in deinem Bauch,
deine Stimme hörte ich auch,

. . . du hast mich immer mit getragen,
"bald ist es soweit", hörte ich sagen,

es war so ein angenehmes Gefühl,
hab ich getreten, wurdest du still,

. . . meine Augen waren immer verschlossen,
so hab ich keine Tränen vergossen,

an dieser Schnur hielt ich mich fest,
damit war ich verbunden, mit meinem Nest,

. . . mein Herz klopfte mit deinem gleich,
ich lag auf einem Polster, der war weich,

meine Finger konnt ich schon bewegen,
und mich dann verkehrt hinunter legen,

. . . immer wieder schlief ich ein,
habe geträumt vom Sonnenschein,

sehnsüchtig wartete ich schon darauf,
bis wann geht mein Bett hier auf?

. . . dann war es endlich soweit,
was ist hier los, jemand schreit,

deine Rufe kommen bei mir an,
hab ich dir etwa Weh getan?

. . .ich seh helles Licht erscheinen,
plötzlich kühl, ich muss weinen,

du nimmst mich in den Arm,
deine zarte Haut, so warm,

. . . ich kann dich erkennen,
"Mama" werd ich dich nennen,

ich werd immer bei dir bleiben,
VIEL Zeit werden wir zusammen vertreiben!

. . . was hast du vor, kann dich nicht sehn?
Lässt du mich hier etwa stehn?

mir ist so bitterlich kalt,
Mama, - - - kommst du bald???

 

Besuche die Abendstille
Danke liebe Biggi das ich dieses Gedicht verlinken durfte


Ein vielbeschäftigtes Ehepaar spurtet kurz vor Weihnachten in ein Spielwarengeschäft,
um für seine kleine Tochter ein Geschenk zu kaufen.

Sie sind bereit, viel Geld dafür auszugeben und erklären der Verkäuferin:

"Wir sind den ganzen Tag beruflich von zu Hause weg.
Wir suchen etwas, was die Kleine erfreut,
sie lange beschäftigt und
ihr das Gefühl des Alleinseins nimmt."

"Das tut mir leid", sagt die Verkäuferin freundlich lächelnd,
"aber Eltern gibt's bei uns nicht zu kaufen."

 

Kleines Mädchen


Kleines Mädchen weinte leise
vor sich hin in ihrer Kammer

War alleine, wollte Freunde,
doch es gab für sie halt keine.


Keine Mami und kein Daddy

Ach, sie war ja so alleine,
keinen Schatz und keinen Ritter,
Kuscheltiere hatte sie auch keine.

Saß nur da und übte stumm
mit verschlossenem Mund zu schreien.

Nein, das Mädchen war nicht dumm,
war nur lebenslang alleine.

Niemand kam und forderte sie auf
mit ihm zu reden.

Niemand kam und gab ihr Glück
niemand brachte ihr den Segen.


Nur der Tot
kam hin und wieder wollte
ihr das letzte nehmen

Doch er quälte sie nur wieder
denn er ließ sie doch am leben.

Ach du armes kleines Mädchen,
keiner hatte dich je lieb,

Doch es macht dir nichts mehr aus,
hälst dich fest und bist froh,
dass es dich gibt...

 

Die suche nach Mutterliebe geht weiter


Ich habe dich immer bewundert wie du durchs leben gehst.

Liebte dich immer egal wie du auch zu mir stehst.

Suchte immer deine nähe, versuchte auch dich zu verstehen, wollte dich nie verletzen nie leiden sehn.

Hatte alles auf mich genommen war immer an allem schuld, wurde in der Kindheit nur gequält und hab trotz alle dem nie die Schuld bei dir gesucht.

Alles wollte ich richtig machen, doch nie war es für dich gut genug.

Hatte in meinem leben nur nach deiner nähe und liebe gesucht.

 


In eine Welt aus Hass geboren


Den Anschluss an die Gesellschaft verloren

Anspannung und Druck lange ertragen

Doch irgendwann begonnen, zu verzagen

Zu lange vertraut
Der Illusionen beraubt
Von andern gequält
Das Ziel verfehlt

Hoffnungen wurden erhängt
Die Realität verdrängt
Um Hilfe gerufen, gebettelt
Das Unfassbare angezettelt

Der Schrei nach Liebe lautlos verhallt
Am Ende half nur noch rohe Gewalt

Auf Missstände aufmerksam gemacht
Die niemals vorher wurden bedacht

Viele Leute aus ihren Träumen gerissen
Ewig wird man die Opfer vermissen

 

Kleines Mädchen
Ein Haus,
so schön verziehrt.

Doch um das Haus,
ein Labyrinth,
mit Rätseln
die es zu lösen gilt.

Am Ende des Labyrinths liegt ein Schlüssel
welcher die Tür zum Haus öffnet.

In diesem Haus lebt ein kleines Mädchen
das viele Jahre alleine war.

Viele haben versucht die Rätsel zu lösen,
das Labyrinth zu durchqueren,
den Schlüßel zu finden und die Tür zu öffnen.

Doch keiner hat es geschafft.

Das Mädchen war so lang allein
und irgendwann dreht es sich um,
geht zur Hintertür hinaus
und rennt dem Tod
direkt in die Arme!